Am 1. Oktober 2025 hat Hermine Haselböck die Universitätsprofessur für Gesang an der Kunstuniversität Graz (KUG) übernommen. Mit großer Freude tritt sie diese Aufgabe an der traditionsreichen KUG an, um ihre künstlerische und pädagogische Erfahrung an die nächste Generation von Sänger*innen weiterzugeben.
Zuvor war sie von 2022 bis 2024 als Universitätsprofessorin für Gesang an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien – tätig und lehrte darüber hinaus am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz.
30.10. Kathedrale von Györ (HU) - 19 Uhr
Camilla Nylund, Hermine Haselböck, Anton Saris, Günther Groissböck
Philharmonia Chor Wien, Györ Philharmonic Orchetstra - Martin Sieghart (Bartók Rádió) Karten
1.11. Minoritenkirche Wien - 16 Uhr
Camilla Nylund, Hermine Haselböck, Anton Saris, Günther Groissböck
Philharmonia Chor Wien, Györ Philharmonic Orchestra - Martin Sieghart - Karten
22.11.2025: Maryland Theatre MD Hagerstown
Ella Milch Sheriff (*1956):
"Baruchs Schweigen"
Kammeroper
Libretto: Yael Ronen
Tochter: Hermine Haselböck
Regie: Elizaveta Korneeva
Dirigentin: Daiana Gofman
Eine Produktion des "Muffled Voices Festival"
Video (EntArteOpera-Festival Wien 2016)
15.12.2025 um 19:30 Uhr Florentinersaal
Kunstuniversität Graz (KUG)
Palais Meran (Leonhardstrasse 15, 8010 Graz)
Studierende von Prof. Hermine Haselböck-Littasy
Rita Melem, Klavier
Georg Beckmann, Klavier
25.12.2025, 10:15 Uhr Stephandom Wien >>
Hochamt am Christtag
Monika Riedler, Sopran
Hermine Haselböck, Alt
Franz Gürtelschmied, Tenor
Michael Mrosek, Bass
Wiener Domchor
Wiener Domorchester
Ernst Wally, Orgel
Markus Landerer, Dirigent
27.1.2026 19 Uhr - Grazmuseum
Verboten, vertrieben, nicht verstummt -
Lieder verfemter Komponistinnen
Studierende der Klassen Hermine Haselböck-Littasy, Hedayet Djeddikar und Christa Brüstle,
weiters Michaela Krucsay, Lisa Fischer
"...gesegnet mit einer luxuriösen Stimme"
WASHINGTON POST (Mark J. Estren)
"Eine geborene Mahlerinterpretin"
PIZZICATO Journal (Alain Steffen)
"Hermine Haselböck sang die Fricka mit glasklarer Intonation und samtigem Timbre"
DAS OPERNGLAS (S. Barnstorf)
"Haselböcks Stimme hat Tragfähigkeit gepaart mit Charme und einer feinen Auswahl an lieblichen Klangfarben"
NEW YORK TIMES (Bernard Holland)
„eine hervorragende Schauspielerin mit starker Präsenz”
WWW.FORUMOPERA.COM (Jean-Marcel Humbert)
J. S. Bach:
h-Moll-Messe - Qui sedes ad dexteram Patris (2025)
Wagner - Fricka
(Die Walküre - dress rehearsal)
Wagner - Brangäne
(Tristan und Isolde)
"Nun will die Sonn' so hell aufgehn" (G. Mahler)